Surf-Spot-Guiding in Peniche & Baleal - Surfe jeden Tag die besten Spots. Transfer inklusive!
Wir holen euch ab und bringen euch zum besten Surf-Spot während der besten Gezeiten. Wir wählen den Spot entsprechend dem Surf-Level unserer Gruppe aus. Dabei berücksichtigen wir stets die täglichen Swell-Richtungen und -Größe, die Windgeschwindigkeit und ob gerade ebbe oder Flut ist.Nach der Ankunft erhältst du eine Einweisung über die spezifischen Bedingungen der Surf-Spots vor Ort. Wir erklären dir die möglichen Einstiegsstellen und Channel, zeigen dir die besten Peaks und warnen dich vor möglichen Gefahren wie Rip-Currents und anderen Strömungen. Leihboards und Wetsuits erhaltet ihr bei Bedarf zu günstigen Konditionen direkt von uns. Nach der Session wirst du zur vereinbarten Zeit abgeholt und zu deiner Unterkunft gebracht. Optional können auch zwei Sessions pro Tag vereinbart werden.
Bei der täglichen Spotauswahl checken wir alle Surf-Spots in einem Radius von ungefähr 15 Kilometern rund um die Halbinsel Peniche. Dank der Geografie der Region beinhaltet dies einige der besten Surf-Spots Portugals. Point-Breaks, Reef-Breaks oder sogar Weltklasse Beach-Breaks wie "Supertubos", je nach deinem Surf-Level sind dir hier keine Grenzen gesetzt. Das Spot-Guiding richtet sich an erfahrene Surfer mit ausreichender Surferfahrung. Du musst in der Lage sein, selbstständig ins Line-up zu paddeln, dein Board jederzeit unter Kontrolle zu haben und dich im Wasser und mit anderen in der Surf-Community angemessen zu verhalten.
Peniche ist die wohl ´bekannteste Surf-Location Portugals. Die Halbinsel liegt etwas mehr als eine Autostunde nördlich von Lissabon. Sie wird aus gutem Grund das "Surf-Mekka Europas" genannt. Die große Bucht zwischen Baleal und Peniche funktioniert bei fast allen Swellrichtungen. Nördlich von Baleal schließen sich wilde Küstenabschnitte an, südlich liegt das legendäre Supertubos. Dank der vielseitigen Küstenlinie findest du zu fast allen Zeiten optimale Surfbedingungen für alle Surf-Level. Es gibt sanfte Beach-Breaks für Anfänger, felsige Riffabschnitte für Profis und zahlreiche konstante A-Frame-Spots für fortgeschrittene Surfer. Neben dem Surfen winken eine stetig wachsende Surf-Community, original portugiesische Küche, lebhafte Strandbars und Unterkünfte für jedes Budget. Darüber hinaus kannst du die ikonischsten historischen Stätten und Naturparks Portugals erkunden.
Surf Spot Guiding
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Langer Righthand Pointbreak über Riff-Untergrund. Braucht mindestens 1,20 m Wellenhöhe und die richtige Swellrichtung und ist daher im Sommer häufiger flach. Der Break funktioniert am besten bei Ebbe und ablaufendem Wasser. Meist sind nur wenige Surfer am Peak und der Spot ist eher ein Geheimtipp. Vorsicht vor Seeigeln und Felsen beim Paddle-Out! Neben der Festung gibt es einen guten linken Beach-Break mit sandigem Untergrund, der aber nur bei viel Swell funktioniert.
Supertubos ist eine der besten Wellen in Europa. Dieser Beach-Break ist die Heimat des Meo Pro Portugal (früher bekannt als Rip Curl Pro Portugal) einem Turnier der WSL World Tour, die jedes Jahr im Oktober stattfindet. Es gibt einen Hauptpeak mit einer superschnellen linken Welle und eine kürzere rechte Welle. An größeren Tagen ist es sehr überfüllt und eignet sich nur für fortgeschrittene Surfer. An einem kleinen Tag können sich weniger erfahrene Surfer jedoch daran versuchen. Entlang des Strandes gibt es verschiedene Peaks, aber die qualitativ besten werden an guten Tagen überfüllt sein.
Wenn die Wellen in Supertubos zu groß sind, lohnt sich ein Besuch von Molhe Leste, dem Strand direkt nördlich von Supertubos. Der kraftvolle Right Point Break kann an großen Tagen tolle Barrels bieten. Durch den sandigen Untergrund ist Molhe Leste an schwachen Tagen ein guter Übungsplatz für weniger erfahrene Surfer. Auch diese Welle wird hauptsächlich von Einheimischen gesurft. Wenn du diesen Spot surfen möchtest, zeige Respekt vor der Welle und den einheimischen Surfern.
Die 4 km lange Bucht zwischen Peniche und Baleal heißt Praia do Baleal Sul. Die Surfspots auf der Südseite des Strandes, in der Nähe von Peniche, werden Gambôa und Cerro genannt. Diese Spots erhalten in der Regel weniger Swell und sind daher ein idealer Ort für Anfänger mit vielen lustigen und sanften Wellen. Es ist auch oft weniger überfüllt als das nördliche Ende des Strandes.
Die Mitte der Bucht wird Meio da Baia genannt und dieser Teil des Strandes fängt den größten Teil des Swells ein. Bei den richtigen Bedingungen können diese Wellen einige spaßige Barrelabschnitte erzeugen und erfahrenere Surfer anziehen. An kleineren Tagen bieten die Peaks perfekte Rides für fortgeschrittene Surfer. Sie sind sanfter und brechen langsamer, daher eignen sie sich ideal, um deine Surffähigkeiten zu verbessern.
Als "Ecke der Bucht" bekannt, ist es ein ausgezeichneter Spot für Anfänger und Surfer mittleren Könnens. Hier gibt es das ganze Jahr über konstante und spaßige Wellen. Es bricht links und rechts, beginnt langsam und wird im Inneren schneller. Sei dir bewusst, dass es aufgrund seiner Beliebtheit bei Surfschulen zu Stoßzeiten ziemlich überfüllt sein kann.
Nördlich der Baleal-Halbinsel findest du Prainha, einen einfach zu beherrschenden Beach Break, der perfekt für Anfänger und Surfschulen ist. Es gibt Peaks, die je nach Swell-Richtung und Position der Sandbänke sowohl links als auch rechts brechen, aber die linken Wellen sind zumeist etwas länger und konsistenter.
Lagide ist ein links-brechender Reef-Break, der über einem flachen Korallenriff bricht. Er bietet einen steilen Take-off und mehrere langgestreckte Sektionen. Der Paddle-Out ist relativ einfach, was den Break sehr beliebt für fortgeschrittene Surfer wie auch Anfänger macht. Wenn die Welle gut läuft, ist daher auch immer mit Konkurrenz zu rechnen.
Almagreira ist ein langer Sandstrand nördlich von Ferrel. Der Spot ist das ganze Jahr über sehr konstant und liefert mit Nordwest-Swell und etwas Südwind oft gute Wellen. Du findest hier sowohl linke als auch rechte Wellen, aber die linken sind in der Regel etwas besser und länger. Mit seinem sandigen Boden zieht er Surfer aller Könnensstufen an. Ein weiterer Vorteil dieses Spots ist, dass er weniger überfüllt ist, wenn die Bucht sich mit Surfschulen füllt. Beachte jedoch, dass es hier keine Straßen oder sanitären Einrichtungen gibt – die Zufahrt erfolgt über steile Feldwege und ist nach Regen schwierig bis unmöglich zu passieren.
Pico da Mota ist ein wunderschöner langer Strand, der ein paar Kilometer nördlich von Peniche liegt und weltberühmt wurde, als vor einigen Jahren die Surf Championship Tour zum ersten Mal in die Stadt kam, da die Bedingungen in Supertubos unzureichend waren. Hier findet man fast immer eine leere Welle, besonders an den kleineren Sommertagen. Pico da Mota ist einer der konstantesten und doch am wenigsten überfüllten Peaks in der Umgebung. Wenn der Spot funktioniert, bietet er schnelle, spaßige und gut zu surfende Wellen. Wenn du Menschenmassen vermeiden möchtest und keine Probleme mit dem Fehlen von Strandeinrichtungen hast, ist dieser Spot ideal für dich.
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